Detlef Raupach

Foto: D. Raupach

Geboren in Schwedt an der Oder in einer aufregenden Zeit. Die Stadt erwuchs aus den Ruinen des Weltkrieges zu einer modernen, menschenfreundlichen Industriestadt. Dann Offizier in der NVA mit dem Auftrag und dem Wissen, dem Frieden in Europa zu dienen.

Nach erneutem Studium trotzdem ohne Erwerbsarbeit, Versuche der Selbstständigkeit als Werbeagentur, Herausgeber einer Kreiszeitung, Erfinder, leitender Ingenieur in einer Automatisierungsfirma, und schließlich zwanzig Jahre als Informatiker in fremden Landen.

Angefangen zu schreiben, um die Freundin in den „Zirkel Schreibender Schüler“ begleiten zu dürfen. Die Freundin war dann Vergangenheit, das Schreiben hatte eine Zukunft. Kandidat im Schriftstellerverband FFO, Mitglied im FDA Brandenburg, im Vorstand des Bundesverbandes. Schreibend, immer wieder schreibend.

Veröffentlichungen:

Bis 2000 Veröffentlichungen von Gedichten und Kurzgeschichten in Anthologien, Zeitungen und Zeitschriften. Einen Preis vom DDR-Rundfunk gab es 1985 für das Hörspiel „Polterabend“.

2012 „Portugiesische Geschichte“, Kriminalnovellen, Edition Winterwork;

2013 „Die Mitte halten“ Miniaturen, Kindl Edition;

2017 „Mysteriöser Tod im Rosenhaus“, Kriminalroman, Edition Märkische LebensArt;

2018 Beiträge zur Festschrift „825 Jahre Michelsdorf – Aus der Geschichte des Zauche-Dorfes“;

2020 „Kommissar Hensel – Im Schatten der Brücke“, Kriminalroman, Edition Winterwork;

2020 Kurzgeschichte in der Anthologie „Cockpitgespräche“ der Textgemeinschaft;

2022 „Orbiter- Geschichten aus der Ümlaufbahn“, SF-Kurzgeschichten, KUNSTUNDWERK Sachbuchverlag Leipzig;

2023 „Albrecht der Bär – Im Dienste des Sachsen“, Buch 1, Selbstverlag, BOD;

2024 Beiträge im Heimatkalender für Potsdam-Mittelmark 2025;

2025 „Albrecht der Bär – Albrecht, Herzog der Sachsen“, Buch 2, Selbstverlag, BOD;